Sonntag, 14. Dezember 2014

Washington D.C.

Der gestrige Samstag war relativ aufregend. Sowohl mein Laptop (für ein paar Stunden) als auch meine Brille haben ihren Geist aufgegeben,
und ich brauchte die Hilfe meines Cousins Alexander, der sich bei Computern gut auskennt und den Laptop wieder zum Gehen brachte (gratis), und die Hilfe eines Optikers, der den Rahmen meiner Brille reparierte, leider nicht ganz gratis (200 Dollar, zumindest kanadische, das ist günstiger...)

Heute, Sonntag, flog ich hierher nach Washington, wo ich ein paar Tage verbringen werde, um mir die Sehenswürdigkeiten anzusehen. Zugleich konnte ich dem Regen und dem Schnee von Toronto entfliehen,

denn Minute für Minute auf diesem Ein-Stunden-Flug wurde es schöner und sonniger und wärmer.


Hier hat es jetzt wieder so um die 10° plus und war heute abwechselnd wolkig und sonnig.

Nach dem Einchecken im Hotel habe ich mir auf meinem ersten Gang durch die Innenstadt die berühmtesten Sehenswürdigkeiten angesehen - sozusagen das typische Washington-Sightseeing:

der Potomac River und die Skyline des Business Districts,





das Lincoln Memorial,






das Korean War Memorial,




das Washington Monument,







das National World War II Memorial,






das Weiße Haus (incl. National Christmas Tree und National Squirrel)



das Department of Treasury, gleich neben dem Weißen Haus, falls der Präsident Geld braucht,


das alte Post Office, das jetzt bald ein Trump Hotel sein wird,





das Federal Bureau of Investigation (FBI), J. Edgar Hoover Building,


das Nationalarchiv,





die National Gallery of Art,




und, last but not least, das US Capitol, leider gerade teilweise eingerüstet.







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